Pressemitteilungen

- Alzheimer: Molekulare Signale versetzen Hirnzellen in Hektik

Wissenschaftler des DZNE haben an den Standorten Bonn und Berlin durch Laboruntersuchungen neue Erkenntnisse darüber gewonnen, wie Alzheimer in den Stoffwechsel der Astrozyten eingreift.

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- Hirnerkrankungen: Computermodell von Nervenzellen gibt Einblicke in Verbindungsprobleme

Bei Hirnerkrankungen wie Alzheimer ist die Kommunikation zwischen Nervenzellen gestört. Wie Forscher des DZNE im Fachjournal „Neuron“ berichten, lassen sich diese Verbindungsprobleme auf Gestaltsveränderungen der Nervenzellen zurückführen.

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- Von Kalifornien nach Berlin: Internationaler Neurowissenschaftler Craig Garner stärkt die Zusammenarbeit von DZNE und Charité.

Prof. Garner arbeitet im Bereich der Demenzforschung und befasst sich insbesondere mit Synapsen. Sein Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die eine gestörte Kommunikation zwischen Gehirnzellen wiederherstellen.

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- Sport im Alter kann geistige Fitness stimulieren, Wirkung lässt jedoch mit dem Alter nach

Sport im Alter kann die Hirndurchblutung und bestimmte Gedächtnisleistungen verbessern. Das haben Magdeburger Neurowissenschaftler in einer Studie mit Frauen und Männern im Alter zwischen 60 und 77 Jahren herausgefunden.

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- DZNE-Forscher in die Leopoldina gewählt

Prof. Frank Bradke, Leiter der Forschungsgruppe "Axonales Wachstum und Regeneration" am DZNE in Bonn wurde als Mitglied an die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina berufen.

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- Symbolische Grundsteinlegung des DZNE: Nationale Gesundheitsforschung am Wissenschaftsstandort Bonn

Eines der größten und modernsten Forschungsgebäude, die Nordrhein-Westfalen zu bieten hat, entsteht derzeit in Bonn. Es umfasst circa 16.000 Quadratmeter Nutzfläche.

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- Proteinpaar steuert Informationsfluss in die Schaltzentrale des Gedächtnisses

DZNE-Forscher haben festgestellt, wie die Moleküle „CKAMP44“ und „TARP Gamma-8“ die Übertragung von Nervensignalen in den Hippokampus beeinflussen.

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- Intelligente Software unterstützt die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz

So lange wie möglich zu Hause leben – das ist der Wunsch vieler Menschen mit Demenz. Um dies zu ermöglichen, haben Greifswalder Forscher des DZNE ein computergestütztes Verfahren entwickelt, das individuelle Lücken in der Versorgung von Patienten aufdeckt.

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- Parkinson: Gendefekt löst in Nervenzellen vielfache Schäden aus

Tübinger Forscher finden Störungen im Kalziumstoffwechsel und in der „Müllabfuhr“ der Zelle. Die Untersuchungen belegen erstmals einen Zusammenhang zwischen Veränderungen des sogenannten GBA1-Gens und zellulären Störungen bei Parkinson. Die Studie ist im Journal Nature…

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- Gemeinsam gegen Alzheimer und Demenz: Grundstein für neues Forschungsgebäude in Göttingen gelegt

Bundesforschungsministerin und niedersächsische Wissenschaftsministerin legen Grundstein für Forschungsgebäude des DZNE-Standorts Göttingen und BIN der UMG. Land Niedersachsen trägt 27,5 Mio. Euro Baukosten.

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