Pressemitteilungen

Dr. Sabine Helling-Moegen neuer Administrativer Vorstand des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen
Gemeinsam mit Prof. Pierluigi Nicotera leitet Helling-Moegen die Forschungseinrichtung mit ihren mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an insgesamt neun bundesweiten Standorten. Sitz der Verwaltung und neue Arbeitsstelle von Frau Helling-Moegen ist der…
Hirnforscher lokalisieren Pforte zum menschlichen Gedächtnis
Einem internationalen Team unter der Federführung von Forschern der Universität Magdeburg und des DZNE ist es gelungen, den Entstehungsort von Erinnerungen mit bislang unerreichter Genauigkeit zu bestimmen. Dafür nutzten die Wissenschaftler eine besonders…
Alzheimer: Molekulare Signale versetzen Hirnzellen in Hektik
Wissenschaftler des DZNE haben an den Standorten Bonn und Berlin durch Laboruntersuchungen neue Erkenntnisse darüber gewonnen, wie Alzheimer in den Stoffwechsel der Astrozyten eingreift.
Hirnerkrankungen: Computermodell von Nervenzellen gibt Einblicke in Verbindungsprobleme
Bei Hirnerkrankungen wie Alzheimer ist die Kommunikation zwischen Nervenzellen gestört. Wie Forscher des DZNE im Fachjournal „Neuron“ berichten, lassen sich diese Verbindungsprobleme auf Gestaltsveränderungen der Nervenzellen zurückführen.
Von Kalifornien nach Berlin: Internationaler Neurowissenschaftler Craig Garner stärkt die Zusammenarbeit von DZNE und Charité.
Prof. Garner arbeitet im Bereich der Demenzforschung und befasst sich insbesondere mit Synapsen. Sein Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die eine gestörte Kommunikation zwischen Gehirnzellen wiederherstellen.
Sport im Alter kann geistige Fitness stimulieren, Wirkung lässt jedoch mit dem Alter nach
Sport im Alter kann die Hirndurchblutung und bestimmte Gedächtnisleistungen verbessern. Das haben Magdeburger Neurowissenschaftler in einer Studie mit Frauen und Männern im Alter zwischen 60 und 77 Jahren herausgefunden.
DZNE-Forscher in die Leopoldina gewählt
Prof. Frank Bradke, Leiter der Forschungsgruppe "Axonales Wachstum und Regeneration" am DZNE in Bonn wurde als Mitglied an die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina berufen.
Symbolische Grundsteinlegung des DZNE: Nationale Gesundheitsforschung am Wissenschaftsstandort Bonn
Eines der größten und modernsten Forschungsgebäude, die Nordrhein-Westfalen zu bieten hat, entsteht derzeit in Bonn. Es umfasst circa 16.000 Quadratmeter Nutzfläche.
Proteinpaar steuert Informationsfluss in die Schaltzentrale des Gedächtnisses
DZNE-Forscher haben festgestellt, wie die Moleküle „CKAMP44“ und „TARP Gamma-8“ die Übertragung von Nervensignalen in den Hippokampus beeinflussen.
Intelligente Software unterstützt die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz
So lange wie möglich zu Hause leben – das ist der Wunsch vieler Menschen mit Demenz. Um dies zu ermöglichen, haben Greifswalder Forscher des DZNE ein computergestütztes Verfahren entwickelt, das individuelle Lücken in der Versorgung von Patienten aufdeckt. …

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