Pressemitteilungen

Krankhafte Tau-Proteine lassen neuronale Netzwerke einschlummern: Wirkstoff „Rolofylline“ mögliches Gegenmittel
Die Laborstudie deutet darauf hin, dass der Wirkstoff „Rolofylline“ in der Lage sein könnte, Lern- und Gedächtnisprobleme abzumildern, die infolge aggregierender Tau-Proteine auftreten.
Vom Stigma zur Inklusion von Menschen mit Demenz – NRW-Ministerin Barbara Steffens besucht Jahrestagung des DZNE Witten
Die 7. Jahrestagung des DZNE-Standorts Witten findet heute an der Universität Witten/Herdecke statt.
Vereint gegen Demenz bei Kindern und Erwachsenen
Voneinander lernen, gemeinsam forschen und so neue Therapien gegen Kinder- und Altersdemenz greifbarer machen – das wollen das DZNE und die NCL-Stiftung nun vorantreiben.
Alzheimer: Zellulärer Mechanismus liefert Erklärungsmodell für den Abbau der Gedächtnisleistung
Der Verlust von Zellkontakten beeinträchtigt Nervenzellen, die die Aktivität des Hippocampus kontrollieren. Forscher um Martin Fuhrmann berichten darüber im Fachjournal „Neuron“.
Gemeinsam gegen Alzheimer und Demenz: Neues Forschungsgebäude in Göttingen feierlich eröffnet
Bundesweit innovativ: UMG und DZNE Standort Göttingen eröffnen gemeinsam mit der Niedersächsischen Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajić neues Forschungsgebäude.
Richtfest in Dresden: Neubau für das DZNE und das Zentrum für Innovationskompetenz B CUBE
Gestern wurde in Anwesenheit des sächsischen Finanzministers Prof. Georg Unland, des Abteilungsleiters im BMBF, Matthias Graf von Kielmannsegg sowie weiterer Gäste das Richtfest des Neubaus für das DZNE und das Zentrum für Innovationskompetenz B CUBE in Dresden…
Bundespräsident Gauck besucht DZNE
Heute informierten sich Joachim Gauck und seine Partnerin Daniela Schadt über die vielfältige Forschung des DZNE.
Ministerpräsidentin Kraft besucht DZNE
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat heute den Neubau des DZNE auf dem Bonner Venusberg besucht. Das Land NRW fördert diesen hochmodernen Forschungsbau mit rund 80 Millionen Euro.
Neuer Biomarker für Nervenzellschäden
Wissenschaftler des DZNE, des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) und der Universität Tübingen haben im Blut und Hirnwasser Proteine identifiziert, die Schäden an Nervenzellen widerspiegeln.
Delegation der Universität Wisconsin-Madison besucht DZNE zur Kooperation in der Alzheimer- und Demenzforschung
Eine Delegation von etwa einem Dutzend Forscher der US-amerikanischen Universität Wisconsin-Madison (UW-Madison) reist nach Bonn. Ziel ist, Einblicke und Informationen über die immer häufiger auftretende Krankheit zu teilen.

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