Pressemitteilungen

- Coronavirus: Das DZNE unterstützt Forschung nach Gegenmitteln

Symbolbild

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) trägt aktiv zu den Bemühungen bei, die Auswirkungen des Covid-19-Ausbruchs zu begrenzen und zu neutralisieren. Das DZNE hat daher begonnen, seine Ressourcen für Studien über Krankheitsmechanismen einzusetzen, die…

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- Immunzellen gegen Alzheimer?

Die Abbildung zeigt auf diese Weise stimulierte Mikroglia (cyan), die sich um Ablagerungen von Proteinen – sogenannte Plaques (rot) - sammeln und diese abbauen.

Forschende des DZNE haben einen neuen, experimentellen Ansatz gegen Alzheimer entwickelt. Dieser beruht auf der Stimulation der Immunzellen des Gehirns durch einen Antikörper.

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- Bonner DZNE-Mitarbeiter von Coronavirus betroffen

Symbolbild

Zwei Mitarbeitende des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn sind positiv auf den Coronavirus SARS-CoV-2 getestet worden.

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- Gute Blutversorgung ist gut für‘s Gedächtnis

Symbolbild

Wird das Gehirn gut mit Blut versorgt, profitieren davon die Gedächtnisleistung und weitere kognitive Fähigkeiten. Das berichten DZNE-Forscher im Fachjournal „BRAIN“.

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- Ist körperliche Fitness gut für den Kopf?

Symbolbild Fitness

DZNE-Forscher finden Zusammenhang zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit und Größe des Gehirns.

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- 1,7 Millionen Euro für Bonner Alzheimer-Forscher

Unter dem Mikroskop: Mikroglia (grün), Nervenzellen mit Synapsen (magenta). Quelle: DZNE/Felix Nebeling

Neurowissenschaftler Dr. Martin Fuhrmann vom DZNE erhält einen „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrats (ERC).

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- Rasend schnelle Auswertung von großen Datenmengen im Kampf gegen Demenz

Oberfläche eines menschlichen Gehirns rekonstruiert aus einer MRT Aufnahme

Für ein Projekt zu Künstlicher Intelligenz des DZNE hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rund 1 Mio. Euro an Fördermitteln bewilligt. Beteiligt ist neben dem DZNE auch die Harvard University.

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- Künstliche Intelligenz erkennt Blutkrebs

Computerdarstellung weißer Blutkörperchen

DZNE-Forscher haben Leukämie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz nachweisen können. Dies geschah im Rahmen einer Machbarkeitsstudie.

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- Hirnerkrankungen mit molekularer Vielfalt

Bei Parkinson und der sogenannten Multisystematrophie lagern sich Proteine schichtweise zu länglichen Aggregaten (blau) zusammen, die sich im Gehirn anhäufen

DZNE-Forscher haben die Struktur anomaler Proteine untersucht, die bei der Parkinson-Erkrankung und der Multisystematrophie auftreten.

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- "Nature"-Titelgeschichte: Entzündungsprozesse treiben Alzheimer und andere Hirnerkrankungen voran

Nervenzelle (weiß) unter dem Mikroskop

Entzündungsvorgänge treiben die Entwicklung neurodegenerativer Hirnerkrankungen voran und sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich in den Nervenzellen sogenannte Tau-Proteine anhäufen. Forscher des DZNE und der Uni Bonn berichten darüber im Fachjournal „Nature“.

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