Pressemitteilungen

Europäischer Forschungsverbund unter Federführung des DZNE erfasst den Beginn von Ataxien.

Forschende berichten in „Cell“ über aktuelle Befunde zum Coronavirus

Ein Forschungsteam unter Federführung des DZNE kommt zu dem Schluss, dass die persönliche Wahrnehmung ein wichtiges Indiz sein kann, um eine Alzheimer-Erkrankung frühzeitig zu bemerken. Von diesen Erkenntnissen könnten Früherkennung und Therapie-Entwicklung profitieren.

Forschende des DZNE und des Helmholtz-Zentrums für Informationssicherheit wollen mit Hilfe „künstlicher Intelligenz“ die Weitergabe von Genomdaten für Forschungszwecke unter den strengen Auflagen des Datenschutzes erleichtern.

Bundesregierung beschließt „Nationale Demenzstrategie“ und betont wichtige Rolle der Wissenschaft bei der Suche nach Ursachen und Therapien.

Forschende des DZNE berichten in „Nature Communications“ über die Ursachen von Orientierungsproblemen und Verbindungen zur Alzheimer-Forschung.

Nervenzellen, die für neue Erfahrungen zuständig sind, stören die Signale von Zellen, die Erinnerungen enthalten und legen eigene Signale darüber. Dadurch wird das Gedächtnis gehemmt - zumindest bei Mäusen. Das berichten Forschende des DZNE in „Nature Neuroscience“.

Bonner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen, wie sich Gesundheitsfaktoren auf die Infektion mit dem Coronavirus auswirken.

Der Bonner Wissenschaftler Joachim Schultze koordiniert bundesweite Initiative zur Erforschung des Coronavirus SARS-CoV-2.

Für eine Studie über das Coronavirus SARS-CoV-2 bittet das DZNE rund 5.000 Teilnehmende der „Rheinland Studie“ um einen Bluttest.