Pressemitteilungen

- KI mit Schwarm-Intelligenz

Titelseite von “Nature”

Publikation in „Nature“: Forschende unter Federführung des DZNE analysieren medizinische Daten mit einem neuartigen Verfahren der künstlichen Intelligenz. Kooperation mit Hewlett Packard Enterprise.

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- Studien über „Long COVID“

Symbolbild

Forschende des DZNE untersuchen Spätfolgen einer Corona-Infektion.

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- Menschen mit Demenz zuhause besser versorgen: Ambulante Pflegefachkräfte übernehmen erstmals ärztliche Aufgaben

Symbolbild

Das DZNE leitet ein Studienprojekt, in dem Fachkräfte der Alten- und Krankenpflege gezielt weiterqualifiziert werden.

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- Alzheimer-Studie des DZNE: Mediterrane Ernährung kann vor Gedächtnisverlust und Demenz schützen

Symbolbild zeigt gesunde, für die Mittelmeerkost typische Lebensmittel.

Die "Mittelmeerkost", die reich an Fisch, Gemüse und Olivenöl ist, verlangsamt möglicherweise die Alterung des Gehirns.

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- SARS-CoV-2: Neue Befunde zur Beständigkeit neutralisierender Antikörper

Symbolbild zeigt Antikörper und Coronaviren.

Daten der Bonner „Rheinland Studie“.

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- Ex­pe­ri­men­teller Ansatz zur Genregulierung senkt Menge an „Tau“-Protein im Gehirn und könnte vor Alzheimer schützen

Symbolbild einer Nervenzelle.

Eine Forschergruppe unter Beteiligung des DZNE hat erfolgreich eine neue Methode zur Genregulation entwickelt, die das Eiweiß „Tau“ im erwachsenen Hirn dauerhaft reduziert. Dies könnte Grundlage neuer Therapien gegen Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen…

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- Erstes Spin-off des DZNE nutzt innovative Technologie, um Arzneistoffe zu testen

Diese mikroskopische Aufnahme zeigt Netzwerke von Nervenzellen, wie sie sich typischerweise in dreidimensionalen Zellkulturen entwickeln.

Start-Up „Neuron-D“: Suche nach Wirkstoffen mit 3D-Zellkulturen.

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- DZNE und Eisai vereinbaren Forschungskooperation

Logo Eisai

Das DZNE und das Pharmaunternehmen Eisai Co., Ltd. kooperieren in der Forschung nach neuartigen Behandlungen von neurodegenerativen Erkrankungen.

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- Ein schwaches Herz ist schlecht für‘s Hirn

Das Schmuckbild zeigt eine netzwerkähnliche Verbindung zwischen Gehirn und Herz.

Hinweise auf gestörte Genaktivität im Gehirn infolge von Herzproblemen.

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- Fettstau in der Zelle

Die mikroskopische Aufnahme der Mikroglia zeigt Störungen im Umgang dieser Fresszellen, die zum Immunsystem des Gehirns gehören, mit einverleibtem Material.

Neue Erkenntnisse über die seltene Hirnerkrankung „Niemann-Pick Typ C“.

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