Pressemitteilungen

- Münchner Forscher finden im Nervenwasser Frühzeichen für Alzheimer

Nur wenig ist bekannt über die Rolle des Immunsystems des Gehirns bei der Alzheimer-Erkrankung. DZNE-Forscher haben nun bei Personen mit einer genetischen Veranlagung für Alzheimer eine frühzeitige Immunantwort festgestellt.

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- 1,8 Millionen für Bonner Neurowissenschaftler

Die EU fördert Forschung am DZNE. Prof. Stefan Remy will damit untersuchen, wie das komplexe Verhalten von Mäusen in der Aktivität einzelner Nervenzellen kodiert ist.

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- Tempo-Daten für das „Navi“ im Kopf

Bonner DZNE-Forscher haben einen neuronalen Signalweg identifiziert, über den Geschwindigkeitsinformationen in die Navigationszentrale des Gehirns gelangen. Sie berichten darüber in „Nature Neuroscience“.

 

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- Studie: Parkinson-Betroffene haben ungewöhnliche Eisenwerte im Gehirn

Bei Menschen mit Parkinson verteilt sich das Element Eisen in ungewöhnlicher Weise im Gehirn. Das zeigt eine Studie des DZNE Magdeburg.

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- Mehr Lebensqualität für Menschen mit Demenz und Angehörige

Ein spezielles Versorgungsmanagement verbessert die Lebenssituation von Menschen mit Demenz, die zu Hause leben. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des DZNE. Die Ergebnisse wurden gemeinsam mit Bundesministerin Manuela Schwesig vorgestellt.

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- Optimierung der Immunreaktion möglicher Schlüssel zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen

Studie zeigt: Zebrafische könnten Aufschluss über Alzheimer geben. Die Forschungsgruppe um Caghan Kizil am DZNE präsentiert diese Ergebnisse im "Cell Reports"-Journal.

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- ChemDiv, Torrey Pines Investment und DZNE geben Forschungszusammenarbeit bekannt

In dieser Kooperation sollen Signalwege und molekulare Mechanismen untersucht werden, die sowohl neurologischen Erkrankungen als auch einem gesunden Hirn zugrunde liegen.

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- Bonner Forscher aktivieren Reparaturprogramm für Nervenleitungen

Wissenschaftlern des DZNE ist es gelungen, eine molekulare Bremse zu lösen, die die Wiederherstellung von Nervenleitungen verhindert.Das Team um den Neurobiologen Frank Bradke berichtet darüber im Fachjournal Neuron.

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- Krankhafte Tau-Proteine lassen neuronale Netzwerke einschlummern: Wirkstoff „Rolofylline“ mögliches Gegenmittel

Die Laborstudie deutet darauf hin, dass der Wirkstoff „Rolofylline“ in der Lage sein könnte, Lern- und Gedächtnisprobleme abzumildern, die infolge aggregierender Tau-Proteine auftreten.

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- Vom Stigma zur Inklusion von Menschen mit Demenz – NRW-Ministerin Barbara Steffens besucht Jahrestagung des DZNE Witten

Die 7. Jahrestagung des DZNE-Standorts Witten findet heute an der Universität Witten/Herdecke statt.

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