Pressemitteilungen

Bild zeigt Patrick Öckl und einen Mitarbeiter im Labor.
Demenz: Blutwerte könnten frühzeitig auf Verlust von Nervenverbindungen hindeuten
Forschende des DZNE haben im Blut ein Protein identifiziert, das den Abbau von Nervenverbindungen möglicherweise schon Jahre vor dem Auftreten von Demenzsymptomen anzeigen kann.
Bild zeigt einen Ausschnitte eines Sequenzierers.
COVID-19: Neue Einblicke in die Prozesse der Genesung nach schwerer Erkrankung
Neuartige Methode der Datenanalyse hilft bei der Erkennung verborgener Krankheitsmechanismen.
Blick ins MRT.
Demenz: Kombination von „Gefühlen“ und Messwerten deutet auf Alzheimer im Frühstadium hin
Neue Erkenntnisse über subjektive Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit.
Michel Goedert
„Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ würdigt Forschung über Hirnerkrankungen
Der Neurowissenschaftler Michel Goedert aus dem britischen Cambridge hat den mit 60.000 Euro dotierten „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ erhalten.
Alzheimer: Amyloid und Tau sind ein gefährliches Paar
Studie des DZNE gibt neue Einblicke in pathologische Phänomene der Alzheimer-Erkrankung.
Bild zeigt Ganganalyse in der klinischen Forschung.
Europäische Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Pharma zur Erforschung der SCA3-Ataxie
Ein europäisches Forschungskonsortium unter Federführung des DZNE wird in Zusammenarbeit mit dem französischen Pharmaunternehmen Servier Laboratories die neurodegenerative Erkrankung „Spinozerebelläre Ataxie Typ 3“ erforschen.
Symbolbild MRT
Alzheimer-Erkrankung: Schützende Immunzellen schon Jahrzehnte vor Ausbruch aktiv
Bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Alzheimer beginnen die Immunzellen des Gehirns – die „Mikroglia“ – bis zu zwei Jahrzehnte vor dem Auftreten von Symptomen eine schützende Wirkung zu entfalten
Querschnitt durch die menschliche Netzhaut mit Darstellung der verschiedenen Schichten.
Die Netzhaut als möglicher Biomarker für reduzierte Hirnsubstanz
Studie des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn deutet darauf hin, dass Untersuchungen der Netzhaut des Auges helfen könnten, einen Schwund der Hirnsubstanz – auch „Hirnatrophie“ genannt – zu erfassen.
Forschungslabor (Symbolbild).
Alzheimer: Forschende untersuchen Wirkstoffkandidaten gegen „Tau-Aggregate“
DZNE-Forscher Markus Zweckstetter erhält vom Europäischen Forschungsrat 150.000 Euro, um in Laborstudien potenzielle Arzneimittel gegen die Alzheimer-Erkrankungen zu testen.
Mikroglia-Zellen unter dem Mikroskop.
„Übereifrige“ Immunzellen scheinen dem Gehirn gut zu tun
Befunde von Forschenden des DZNE und Partnern stützen die These, dass hyperaktive Immunzellen des Gehirns im Zuge neurodegenerativer Erkrankungen schützend wirken können.

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