Pressemitteilungen

Symbolbild
Gute Blutversorgung ist gut für‘s Gedächtnis
Wird das Gehirn gut mit Blut versorgt, profitieren davon die Gedächtnisleistung und weitere kognitive Fähigkeiten. Das berichten DZNE-Forscher im Fachjournal „BRAIN“.
Symbolbild Fitness
Ist körperliche Fitness gut für den Kopf?
DZNE-Forscher finden Zusammenhang zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit und Größe des Gehirns.
Unter dem Mikroskop: Mikroglia (grün), Nervenzellen mit Synapsen (magenta). Quelle: DZNE/Felix Nebeling
1,7 Millionen Euro für Bonner Alzheimer-Forscher
Neurowissenschaftler Dr. Martin Fuhrmann vom DZNE erhält einen „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrats (ERC).
Oberfläche eines menschlichen Gehirns rekonstruiert aus einer MRT Aufnahme
Rasend schnelle Auswertung von großen Datenmengen im Kampf gegen Demenz
Für ein Projekt zu Künstlicher Intelligenz des DZNE hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rund 1 Mio. Euro an Fördermitteln bewilligt. Beteiligt ist neben dem DZNE auch die Harvard University.
Computerdarstellung weißer Blutkörperchen
Künstliche Intelligenz erkennt Blutkrebs
DZNE-Forscher haben Leukämie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz nachweisen können. Dies geschah im Rahmen einer Machbarkeitsstudie.
Bei Parkinson und der sogenannten Multisystematrophie lagern sich Proteine schichtweise zu länglichen Aggregaten (blau) zusammen, die sich im Gehirn anhäufen
Hirnerkrankungen mit molekularer Vielfalt
DZNE-Forscher haben die Struktur anomaler Proteine untersucht, die bei der Parkinson-Erkrankung und der Multisystematrophie auftreten.
Nervenzelle (weiß) unter dem Mikroskop
"Nature"-Titelgeschichte: Entzündungsprozesse treiben Alzheimer und andere Hirnerkrankungen voran
Entzündungsvorgänge treiben die Entwicklung neurodegenerativer Hirnerkrankungen voran und sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich in den Nervenzellen sogenannte Tau-Proteine anhäufen. Forscher des DZNE und der Uni Bonn berichten darüber im Fachjournal…
Demenz, Entwicklungsstörungen und Psychosen: Helmholtz-Gemeinschaft fördert Forschungsprojekt des DZNE zu Autoantikörpern mit 2,3 Millionen Euro
DZNE-Forscher aus Berlin und Bonn entwickeln im Projekt „BaoBab“ ein technisches Verfahren, mit dem Autoantikörper identifiziert und erforscht werden können, die Hirnerkrankungen verursachen.
Diese Abbildung zeigt Nervenzellen (die farblich eingefärbt wurden) und deren Ausläufer im Hirngewebe einer Maus. Bildquelle: DZNE/Sebastian Dupraz
Ein Protein, das beim Nervenwachstum auf die Bremse tritt
Bonner DZNE-Wissenschaftler haben ein Protein identifiziert, welches das Wachstum von Nervenfasern reguliert und dabei gewissermaßen auf die Bremse tritt.
Quelle: DZNE / Johann F. Saba
Auszeichnung für wegweisende Alzheimer-Forschung
Der Münchner Biochemiker Christian Haass hat den mit 60.000 Euro dotierten „Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis“ erhalten.

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