Pressemitteilungen

Unter dem Mikroskop: Sternförmige Astrozyten
Die „aufsteigenden Sterne” des Gehirns: Neue Optionen gegen Alzheimer?
Das Einwirken auf Astrozyten - sternförmige, nicht-neuronale Zellen - könnte helfen, Krankheitssymptome von Alzheimer zu lindern. Forscher des DZNE berichten darüber im „Journal of Experimental Medicine“.
Abbildung zeigt solche Immunzellen (in Schwarz), die sich rund um sogenannte Plaques (in Rot) versammelt haben.
Ein Immungedächtnis im Gehirn
Immunzellen des Gehirns haben ein „Gedächtnis“, das den Verlauf später auftretender neurologischer Erkrankungen möglicherweise beeinflusst. DZNE-Forscher berichten darüber im Fachjournal „Nature“.
DNA Stränge
Beeinflusst körperliche Aktivität die Gesundheit künftiger Nachkommen?
Körperliche und geistige Aktivität sind nicht nur gut für das eigene Gehirn, sie können auch die Lernfähigkeit späterer Nachkommen beeinflussen – zumindest bei Mäusen. DZNE-Forscher berichten darüber im Fachjournal „Cell Reports“.
ERC Grant für DZNE-Wissenschaftler Markus Zweckstetter
Markus Zweckstetter vom Göttinger Standort des DZNE darf sich über einen „Advanced Grant” des Europäischen Forschungsrats (ERC) freuen. Zweckstetter will neue Techniken entwickeln, die es ermöglichen, membranlose Organellen auf Sub-Nanometer-Ebene zu…
Neue Computer-Architektur: Zeitraffer für die Demenz-Forschung
Das DZNE startet gerade einen neuen Hochleistungsrechner. Dieser soll die Auswertung biomedizinischer Daten enorm beschleunigen und zu schnelleren Fortschritten in der Demenz-Forschung führen. Dazu nutzt der Rechner die Prinzipien des „Memory-Driven Computing“. …
Bodenmuster, wie es in einem der Experimente zum Einsatz kam.
Orientierungsprobleme: Warum ältere Menschen sich verirren könnten
Neue Hinweise darauf, weshalb unser Orientierungsvermögen dazu neigt, im Alter nachzulassen. DZNE Forscher aus Magdeburg berichten darüber im Fachjournal „Current Biology“.
Protrait Prof. Haass
DZNE-Wissenschaftler erhält weltweit bedeutendsten Preis für Hirnforschung
Christian Haass, Sprecher des Münchener Standorts des DZNE teilt sich den mit 1 Mio. Euro dotierten „Brain Prize 2018“ mit drei weiteren Neurowissenschaftlern.
Aussenansicht RKU
Neue Impulse zur Erforschung seltener Nervenerkrankungen
Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Bärbel Brumme-Bothe, Abteilungsleiterin im Bundesforschungsministerium, haben das Startsignal für Ulm als weiteren Sitz des DZNE gegeben.
Symbolbild DNA
Laborstudie: Alter des Vaters kann Lebensdauer der Nachkommen beeinflussen
Wie wirkt sich das Alter des Vaters zum Zeitpunkt der Zeugung auf dessen Kinder aus? Forscher des DZNE haben diese Frage am Beispiel von Mäusen untersucht. Sie berichten darüber im Fachjournal PNAS.
Dr. Eckart von Hirschhausen besucht das DZNE Rostock / Greifswald
Dr. Eckart von Hirschhausen arbeitet einen Tag als Dementia Care Manager in unserer DelpHi-Studie.

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