Pressemitteilungen

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Coronavirus-Forschung mit vereinten Kräften
Der Bonner Wissenschaftler Joachim Schultze koordiniert bundesweite Initiative zur Erforschung des Coronavirus SARS-CoV-2.
Für eine Studie über das Coronavirus SARS-CoV-2 bittet das DZNE rund 5.000 Teilnehmende der Bonner „Rheinland Studie“ um einen Bluttest. Bildquelle: DZNE
Corona-Forschung in Bonn: Rheinland Studie startet groß angelegten Bluttest
Für eine Studie über das Coronavirus SARS-CoV-2 bittet das DZNE rund 5.000 Teilnehmende der „Rheinland Studie“ um einen Bluttest.
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Coronavirus: Das DZNE unterstützt Forschung nach Gegenmitteln
Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) trägt aktiv zu den Bemühungen bei, die Auswirkungen des Covid-19-Ausbruchs zu begrenzen und zu neutralisieren. Das DZNE hat daher begonnen, seine Ressourcen für Studien über Krankheitsmechanismen…
Die Abbildung zeigt auf diese Weise stimulierte Mikroglia (cyan), die sich um Ablagerungen von Proteinen – sogenannte Plaques (rot) - sammeln und diese abbauen.
Immunzellen gegen Alzheimer?
Forschende des DZNE haben einen neuen, experimentellen Ansatz gegen Alzheimer entwickelt. Dieser beruht auf der Stimulation der Immunzellen des Gehirns durch einen Antikörper.
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Bonner DZNE-Mitarbeiter von Coronavirus betroffen
Zwei Mitarbeitende des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn sind positiv auf den Coronavirus SARS-CoV-2 getestet worden.
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Gute Blutversorgung ist gut für‘s Gedächtnis
Wird das Gehirn gut mit Blut versorgt, profitieren davon die Gedächtnisleistung und weitere kognitive Fähigkeiten. Das berichten DZNE-Forscher im Fachjournal „BRAIN“.
Symbolbild Fitness
Ist körperliche Fitness gut für den Kopf?
DZNE-Forscher finden Zusammenhang zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit und Größe des Gehirns.
Unter dem Mikroskop: Mikroglia (grün), Nervenzellen mit Synapsen (magenta). Quelle: DZNE/Felix Nebeling
1,7 Millionen Euro für Bonner Alzheimer-Forscher
Neurowissenschaftler Dr. Martin Fuhrmann vom DZNE erhält einen „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrats (ERC).
Oberfläche eines menschlichen Gehirns rekonstruiert aus einer MRT Aufnahme
Rasend schnelle Auswertung von großen Datenmengen im Kampf gegen Demenz
Für ein Projekt zu Künstlicher Intelligenz des DZNE hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rund 1 Mio. Euro an Fördermitteln bewilligt. Beteiligt ist neben dem DZNE auch die Harvard University.
Computerdarstellung weißer Blutkörperchen
Künstliche Intelligenz erkennt Blutkrebs
DZNE-Forscher haben Leukämie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz nachweisen können. Dies geschah im Rahmen einer Machbarkeitsstudie.

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