Pressemitteilungen

Bei Parkinson und der sogenannten Multisystematrophie lagern sich Proteine schichtweise zu länglichen Aggregaten (blau) zusammen, die sich im Gehirn anhäufen
Hirnerkrankungen mit molekularer Vielfalt
DZNE-Forscher haben die Struktur anomaler Proteine untersucht, die bei der Parkinson-Erkrankung und der Multisystematrophie auftreten.
Nervenzelle (weiß) unter dem Mikroskop
"Nature"-Titelgeschichte: Entzündungsprozesse treiben Alzheimer und andere Hirnerkrankungen voran
Entzündungsvorgänge treiben die Entwicklung neurodegenerativer Hirnerkrankungen voran und sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich in den Nervenzellen sogenannte Tau-Proteine anhäufen. Forscher des DZNE und der Uni Bonn berichten darüber im Fachjournal…
Demenz, Entwicklungsstörungen und Psychosen: Helmholtz-Gemeinschaft fördert Forschungsprojekt des DZNE zu Autoantikörpern mit 2,3 Millionen Euro
DZNE-Forscher aus Berlin und Bonn entwickeln im Projekt „BaoBab“ ein technisches Verfahren, mit dem Autoantikörper identifiziert und erforscht werden können, die Hirnerkrankungen verursachen.
Diese Abbildung zeigt Nervenzellen (die farblich eingefärbt wurden) und deren Ausläufer im Hirngewebe einer Maus. Bildquelle: DZNE/Sebastian Dupraz
Ein Protein, das beim Nervenwachstum auf die Bremse tritt
Bonner DZNE-Wissenschaftler haben ein Protein identifiziert, welches das Wachstum von Nervenfasern reguliert und dabei gewissermaßen auf die Bremse tritt.
Quelle: DZNE / Johann F. Saba
Auszeichnung für wegweisende Alzheimer-Forschung
Der Münchner Biochemiker Christian Haass hat den mit 60.000 Euro dotierten „Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis“ erhalten.
Elsevier-Report: DZNE unter den globalen Top 10 der Alzheimer-Forschung
Nach einer internationalen Studie zählt das DZNE zu den führenden Forschungseinrichtungen zur Alzheimer-Erkrankung - gemessen an Publikationszahlen, Zitierungsrate und Kooperationen mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Für ein Leben ohne Demenz: Neue Stiftung Deutsche Demenzhilfe treibt Fortschritt in der Forschung voran
Aufgabe der Stiftung ist es, Spenden einzuwerben, um die Demenzforschung und die Suche nach geeigneten Therapien am DZNE voranzutreiben.
Autoantikörper in der Schwangerschaft: Ursache für Verhaltensstörungen beim Kind?
Störungen im mütterlichen Immunsystem, die während der Schwangerschaft auftreten, könnten beim ungeborenen Kind möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Hirnentwicklung führen. Darauf deuten Untersuchungen des DZNE hin.
Ein Schutzfaktor gegen Alzheimer?
DZNE-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Protein namens TREM2 den Verlauf der Alzheimer-Erkrankung positiv beeinflussen könnte.
Nervenzelle aus den dorsalen Wurzelganglien unter dem Mikroskop
Bonner Forscher identifizieren Schlüsselproteine für die Reparatur von Nervenleitungen
Wissenschaftler des DZNE haben eine Gruppe von Proteinen identifiziert, die beschädigte Nervenzellen nachwachsen lassen. Sie berichten darüber im Fachjournal „Neuron“.

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