Pressemitteilungen

Das Schmuckbild zeigt eine netzwerkähnliche Verbindung zwischen Gehirn und Herz.
Ein schwaches Herz ist schlecht für‘s Hirn
Hinweise auf gestörte Genaktivität im Gehirn infolge von Herzproblemen.
Die mikroskopische Aufnahme der Mikroglia zeigt Störungen im Umgang dieser Fresszellen, die zum Immunsystem des Gehirns gehören, mit einverleibtem Material.
Fettstau in der Zelle
Neue Erkenntnisse über die seltene Hirnerkrankung „Niemann-Pick Typ C“.
Dementia Care Managerin vor Ort bei den Patienten.
Neue Qualifikation für Pflegefachkräfte ermöglicht deutlich bessere Versorgung von Menschen mit Demenz
Im Januar ist der erste Kurs gestartet, mit dem das DZNE eine Basis schaffen möchte, um dieses Konzept deutschlandweit zu etablieren.
Blick auf Startbildschirm der App.
Aufruf zum bundesweiten Gedächtnistest: Was macht „Corona“ mit unserem Kopf?
DZNE startet bundesweites Bürgerforschungsprojekt beruhend auf App und Smartphone, um die Auswirkungen von COVID-19 auf unser Gedächtnis zu untersuchen.
Grafische Darstellung des Coronavirus.
COVID-19 hat viele Gesichter
Die vom Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Erkrankung COVID-19 umfasst nach aktuellen Untersuchungen mindestens fünf verschiedene Varianten. Forschende des DZNE und der Universität Bonn berichten darüber im Wissenschaftsjournal „Genome Medicine“.
Visualisierung zur Anwendung der App.
DZNE und Aparito entwickeln App zur Beurteilung von Ataxie-Symptomen in der häuslichen Umgebung
Eine neue App wird es Menschen mit Ataxien zukünftig ermöglichen, den Schweregrad ihrer Erkrankung zuhause zu erheben. Sie basiert auf dem bekannten SARA-Score, den DZNE-Forscher nun auch außerhalb von Kliniken zur Anwendung bringen konnten.
CURE-ND Logo
Neue europäische Allianz zur Bewältigung neurodegenerativer Erkrankungen gegründet
Das DZNE ist Gründungsmitglied von CURE-ND, einem Verbund europäischer Forschungseinrichtungen, die der Herausforderung neurodegenerativer Erkrankungen gemeinsam entgegentreten wollen.
ERC Signet
ERC fördert DZNE-Forscherin
Michela Deleidi, Parkinson-Forscherin am Tübinger Standort des DZNE, erhält einen „Consolidator Grant“ des Europäischen Forschungsrates in Höhe von rund zwei Millionen Euro.
Mikroskopaufnahme einer neugeborenen Nervenzelle.
Radikale scheinen dem Gehirn gut zu tun
Forschende des DZNE berichten im Fachjournal „Cell Stem Cell“, dass reaktive Sauerstoffmoleküle (auch „freie Radikale“ genannt) zelluläre Vorgänge steuern, die für die Anpassungsfähigkeit des Gehirns von Bedeutung sind – jedenfalls bei Mäusen.
Symbolische Abbildung Nervenzelle
Drei Millionen Dollar für die Parkinson-Forschung des DZNE
Studien über die „Darm-Hirn-Achse“: Bonn und Tübingen erhalten jeweils 1,5 Millionen US-Dollar an Fördermitteln.

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