Nationales Neuroimaging Netzwerk
Mission Statement
Das Nationale Neuroimaging Netzwerk will die Demenzdiagnostik durch Innovation, Qualitätskontrollen und hohe Standards merklich verbessern. Unser bundesweites Netzwerk ist mit seinen verschiedenen Standorten und seinen bundesweiten Partnern, insbesondere im Bereich der Universitätsklinken, eine ideale Plattform dafür.
Das Nationale Neuroimaging Netzwerk vereint Experten der Bildgebung mit Know-how aus den Bereichen: Bilderstellung, Datenanalyse, Bildgebungsmodalitäten und Computation. Diese Zusammenarbeit ist eine Voraussetzung für die „Multicenter Studies“ des DZNE: Denn sie gewährleistet – standortübergreifend – höchst mögliche Datenqualität im Bereich der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) und anderer bildgebender Verfahren.
Ein Koordinations-Team sorgt dafür, dass Abläufe ständig optimiert und sämtliche Anpassungen über alle Standorte und Kooperationspartner hinweg angewandt werden.
Unsere Ziele
Die Koordinatoren des Nationalen Neuroimaging Netzwerks tragen dafür Sorge, dass in allen Bereichen der DZNE-Bildgebung, über alle Standorte hinweg, einheitliche Standards gewahrt und weiter entwickelt werden. Der Fokus liegt hierbei auf:
- Kontinuierliche Innovation
- Optimierung und Standardisierung von Protokollen der MR-Bildgebung
- Studienspezifische Leitfäden für die MR-Bilderstellung
- Qualitätskontrolle
Teilnehmende Standorte
Unterschiedliche Standorte - einheitliche Protokolle
Unsere standortübergreifenden Bildgebungs-Protokolle werden im Rahmen klinischer Studien des DZNE bereits angewandt. Somit garantieren wir einheitliche und vergleichbare Ergebnisse – unabhängig davon, an welchem der teilnehmenden Standorte die Aufnahmen gemacht werden.
Dafür stehen uns insgesamt elf 3-Tesla Magnetresonanztomographen, zwei 7-Tesla Magnetresonanztomographen sowie zwei hybride bildgebende Systeme aus Magnetresonanztomographie und Positronen-Emissions-Tomographie zur Verfügung.