Speichergetrieben

Aus der Analyse großer Datenmengen - wie sie z. B. in der Genomforschung anfallen - könnten sich neue Ansätze gegen Alzheimer und anderen neurodegenerative Erkrankungen ergeben. Doch die Auswertung von derlei „Big Data“ bedarf enormer Rechenpower. Vor diesem Hintergrund untersucht das DZNE gemeinsam mit dem IT-Unternehmen Hewlett Packard Enterprise (HPE) die Potenziale das „Memory-Driven Computing“ für die biomedizinische Forschung. Prof. Pierluigi Nicotera, Vorstandsvorsitzender des DZNE, wurde kürzlich zur Münchener HPE Discover More-Konferenz eingeladen, um über diese Zusammenarbeit zu sprechen. Gastgeber der Key Note, die vor großem Auditorium stattfand, war Antonio Neri, Präsident und CEO von HPE.

Kurze Einblicke:

HPE Labs bei Twitter (Video 1)

HPE Labs bei Twitter (Video 2)

Dezember 2019

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