Ein Sonntag mit Einblicken in die Demenzforschung

Über 3.000 Gäste beim „Tag der offenen Tür“ des DZNE

Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher – darunter viele junge Familien mit Kindern – nutzten den Sonntag für eine Stippvisite beim DZNE auf dem Bonner Venusberg. Das Forschungszentrum hatte zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

„Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson sind kein einfaches Thema. Umso mehr freuen wir uns über das große Interesse“, so Dr. Sabine Helling-Moegen, Administrative Vorständin des DZNE. „Wir sind dankbar für die vielen Fragen und intensiven Gespräche. Darum ging es uns. Denn genauso wie wir uns mit Herzblut der Forschung und Therapie-Entwicklung widmen, ist es uns auch ein Anliegen, über unsere Arbeit zu informieren. Meinen herzlichen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben.“

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) zählt zu den bedeutendsten Forschungseinrichtungen für neurodegenerative Erkrankungen weltweit und umfasst bundesweit zehn Standorte. In Bonn präsentierten sich alle gemeinsam mit einem vielfältigen Programm mit Mitmach-Experimenten, Vorträgen, Gebäude-Touren, Einblicken in Laboratorien und Informationen über Karrierechancen am DZNE sowie über die Arbeit des DZNE-Patientenbeirats.        .